ErdmännchenErdmännchen

SteckbriefSteckbrief

Wissenschaftlicher Name: suricata suricatta
Deutscher Name: Erdmännchen
Englischer Name: meerkat
Überordnung: Laurasiatheria
Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Überfamilie: Katzenartige (Feloidea)
Familie: Mangusten (Herpestidae)
Gattung: Suricata
Art: Erdmännchen
Größe: Körper: 25-30cm
Schwanz: 18-25cm
Gewicht: 600-850 Gramm
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsreife: ca. 1 Jahr
Tragzeit: 77 Tage
Wurfgröße: 2-5 Junge
Brutpflege: Die Jungen werden blind geboren. Nach 2 Wochen öffnen sich die Augen. Erdmännchenjunge werden die ersten 2 Monate gesäugt.
Sozialverhalten: sehr gesellige Tiere, die in Kolonien von bis zu 30-40 Tieren leben
Aktivitätsphasen: tagaktiv
Lebensraum: Südafrika, südliche Teile von Namibia und Botswana in Savannen und Halbwüsten
Ernährung: Insekten, Spinnen, Vögel, Eidechsen, Eier

HaltungsdiagrammHaltungsdiagramm

Anschaffungskosten
Unterhaltskosten
Platzbedarf
Zeitbedarf
Empfindlichkeit
Exoten-Faktor
Wildheit
Lärm-Faktor
Stink-Faktor
Verletzungsgefahr

Verbreitung / HerkunftVerbreitung / Herkunft

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Erdmännchen sind in trockenen und halbtrockenen Gebieten der Halbwüsten und Savannen in Südafrika, Namibia und Botswana beheimatet. Das Klima in ihrem Lebensraum kennzeichnet sich durch lange Trockenperioden, hohen Temperaturen (über 30°C) am Tag und niedrigen Temperaturen (bis unter 0°C) in Nacht aus. Die Erdmännchen leben in unterirdischen Bauen mit vielen Tunneln und Schlafkammern. Sie übernehmen häufig Baue von Erdhörnchen und erweitern diese.

AllgemeinesAllgemeines

Erdmännchen sind beliebte Zootiere, die durch ihr Aussehen und ihr Verhalten (z.B. das typische „Männchen machen“) die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und gerne beobachtet werden.
Die Fellfarbe der Erdmännchen unterscheidet sich, je nach Unterart, in orangebraun, grau und hellbraun. Auf dem Rücken befinden sich acht bis zehn dunkle Querstreifen. Der Bauch, Hals, Schwanz und Teile des Gesichts sind hell gefärbt. Die Schnauze, Ohren und Schwanzspitze sind dunkelbraun bis schwarz. Um die Augen sind Erdmännchen dunkel gefärbt. Diese schwarze Fellzeichnung dient als „Sonnenbrille“, die die Reflektion des Lichtes vermindert und den Erdmännchen ermöglicht in grellem Licht gut zu sehen. Dieses ist wichtig, um Feinde zu erkennen. An den Vorderbeinen sind sie mit verlängerten Krallen ausgestattet, um im Sand graben zu können.

Erdmännchen sind sehr soziale Tiere, die in großen Familienverbänden (30-40 Tiere) zusammen leben. In den Familien gibt es ein Alphamännchen und ein Alphaweibchen, nur diese bekommen Nachwuchs.

 

Ihr Sozialverhalten innerhalb der Gruppe zeichnet sich durch gegenseitige Fellpflege, gemeinsames Sonnen, miteinander spielen und kuscheln aus. Durch ihre ausgeprägte Lautsprache kommunizieren die Erdmännchen untereinander.

 

Ein typisches Verhalten der Erdmännchen ist das Wachehalten. Mindestens ein Erdmännchen hält Wache, während die Anderen nach Nahrung suchen. Dabei sitzt dieses, häufig in erhöhter Position, auf seinen Hinterbeinen und hält Ausschau nach Feinden. Wenn ein Feind in der Nähe ist, warnt es die restlichen Erdmännchen mit einem schrillen Laut. Dieser Laut unterscheidet sich je nach Feind.

HaltungHaltung

Zugegeben: Die Haltung von Erdmännchen ist sehr aufwändig, zumal man es hier mit intelligenten Ausbruchskünstlern zu tun hat. So entdeckten beispielsweise die Erdmännchen im Leipziger Zoo eine Schwachstelle in ihrer neuen Anlage und besuchten so Zebras, Giraffen und Co. im Nachbargehege. Demzufolge muss ein Gehege ein- und ausbruchssicher sein. Wir haben uns hierbei für eine Voliere aus Aluminiumelementen und Glasscheiben entscheiden. Ein rundum geschlossener Gitterkäfig sieht zwar optisch nicht ganz so schön wie eine nach oben offene Anlage aus, jedoch ermöglicht er weder Füchsen noch Greifvögeln, also potenziellen Erdmännchenfeinden, ein Eindringen in die Anlage. Und auch die Erdmännchen, die teilweise recht gut klettern, haben so eine geringere Chance, auszubrechen. Glasscheiben ermöglichen einen ungestörten Blick auf die Tiere- und auch Erdmännchen benutzen sie gerne, um die Außenwelt anzuschauen. Als alternative Gehegebegrenzung können glatte Betonmauern, Kunstfelsen, Elektrozaun und Holzwände verwendet werden. Diese müssen min. 1 m, besser 1,5 m hoch sein, damit Erdmännchen diese Barrieren nicht überwinden können

 

Um den bewegungsfreudigen Tieren ausreichend Platz bieten zu können, sollte das Gehege eine Grundfläche von 20 m² keinesfalls unterschreiten- gerne größer. Wichtig ist, dass die Tiere die Möglichkeit haben, Gänge und Höhle anzulegen. So können sie zum einen ihr natürliches Verhaltensrepertoire ausleben, zum anderen erweitert sich so der Aktionsraum und die Tiere haben mehr Platz. An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass das Gehege ausbruchssicher sein muss, sodass sich die Tiere nicht hinaus graben können. So haben wir einen Teil der Anlage betoniert. Den anderen Teil haben wir mit einer doppelten Schicht Estrichmatten und dickem Vlies vor Untergraben geschützt. Auf den Untergrabschutz haben wir bis zu 1,5 m Erde aufgeschüttet. Da man die meiste Erde im hinteren Bereich der Anlage aufschüttet, hat man so den Vorteil, dass man keine Gänge der Tiere durch betreten der Erdfläche zum Einsturz bringt und sich ggf. noch Tiere in einer Höhle befinden. Zur optischen Verschönerung und zum Zusammenhalten der Erde kann man das Gehege noch mit ungiftigen Sträuchern bepflanzen. Es empfiehlt sich, die Anlage mehrere Wochen vor Erdmänncheneinzug zu bepflanzen, da so die Pflanzen eine (kleine) Chance haben, anzuwachsen. Als Einrichtung dienen dicke Äste/Baumstämme, Wurzeln, Steine, Nistkästen, Hängematten, und Röhren, die alle vor Untergraben geschützt werden müssen. Da Erdmännchen in freier Wildbahn auch nicht alle Höhlen selber buddeln und auch Bauten anderer Tiere wie beispielsweise Hörnchen verwenden, empfiehlt es sich, ein paar Drainagerohre in die Erde einzugraben. Diese werden sehr gut von den Tieren angenommen.


Ein wichtiger Bestandteil der Erdmännchenanlage ist das beheizte Schutzhaus. Um Energie zu sparen, empfiehlt es sich, das Haus vollständig zu isolieren. Wir haben dabei mit dicken Styrodurplatten gute Erfahrungen gemacht. Die Fugen zwischen den einzelnen Stücken werden mit Montageschaum ausgespritzt. Um den Tieren ausreichend Tageslicht bieten zu können, verfügt unser Erdmännchenhaus über zwei große, dreifachverglaste Fenster. Als Heizmöglichkeit verwenden wir eine Fußbodenheizung, die auf einer Schicht Styrodur und Estrich installiert wurde. Auf die Fußbodenheizung werden dann Fliesen gelegt. So hat man einen leicht zu reinigen, praktischen und ein optisch schönen Boden. Wärmelampen (wir haben gute Erfahrungen mit der Osram Ultra Vitalux 300W gemacht) sorgen für punktuelle Wärme und werden ebenfalls von den Tieren angenommen. Jedoch kann man beobachten, dass sie richtige Sonnenstrahlen künstlichen Wärmelampen vorziehen. Aufgrund ihrer Ernährung hat der Erdmännchenkot einen sehr starken Eigengeruch. Deshalb ist es v. a. bei kleineren Schutzhäusern empfehlenswert, einen Ventilator einzubauen, der für einen guten Luftaustausch sorgt. Im Haus kann man den Tieren Schlafkästen, Korkröhren und andere Versteck- und Klettermöglichkeiten anbieten. Auf die Fliesen kann man als Einstreu Sand, Kleintierspäne und/oder Heu geben.

ErnährungErnährung

In der Natur beginnt der Tag der Erdmännchen nach dem Aufwachen zuerst mit Aufwärmen/Sonnen und anschließender Nahrungssuche. Während ihrer Suche bleiben sie in der Nähe ihres Baues und scharren im lockeren Sand nach Nahrung. Auf ihrem Speiseplan stehen vor allem Insekten und Spinnen, aber auch Eidechsen, Eier, kleine Schlangen, Vögel und Nagetiere, als besonderen Leckerbissen Skorpione.

 

In Gefangenschaft wird der Speiseplan der Erdmännchen folgendermaßen gestaltet.

Obwohl Erdmännchen Raubtiere sind, fressen sie auch begeistert Obst und Gemüse (täglich 10-15 verschiedene Sorten; keine Auberginen und Avocados), welches morgens zum Frühstück angeboten wird. Dass es vor dem Verfüttern gewaschen werden muss, versteht sich von selbst. Das Obst und Gemüse wird in kleine Würfel (Kantenlänge max. 1 cm) geschnitten und den Tieren frisch zubereitet in großen Futternäpfen angeboten- etwa 50 g pro Tier/Tag. Bei größeren Gruppen ist es empfehlenswert, mehrere Futterschalen aufzustellen, damit so jedes Individuum an das Fressen kommt.

 

Die Zeit bis zur zweiten Hauptmahlzeit wird mit Beschäftigung vertrieben. Hierzu sind der Kreativität des Halters keine Grenzen gesetzt. Besonders beliebt sind bei uns z. B. mit Heu gefüllte Pappkartons oder Pappröhren, in die wir ein paar Löcher geschnitten haben, damit die Tiere auch in die Kartons kommen bzw. in diesen hineingreifen können. In dem Heu haben wir dann Leckereien wie Mehlwürmer, Zophobas-Larven, Heuschrecken, Grillen und Heimchen versteckt. Aber alleine schon die Gabe lebender Wirbellose ist bei den Erdmännchen sehr beliebt und sorgt für Beschäftigung. Da sich Erdmännchen in der Natur zu einem Großteil von Insekten ernähren, darf dieser Punkt nicht außer Acht gelassen werden!

Freude bereitet man Surikaten auch mit der Gabe von Hühnereiern (Wachteleier werden ebenfalls gerne genommen). Diese werden sowohl roh als auch gekocht gefressen. Legt man die Eier mit Schale einfach nur auf den Boden, müssen die Tiere sich erst einmal anstrengen, um an den Inhalt zu gelangen.

Dies war nur ein kleiner Auszug aus dem Beschäftigungsprogramm für Erdmännchen. Natürlich sollte man nicht jeden Tag das Selbe anbieten, da es sonst mit der Zeit eintönig wird.

 

Nachmittags gibt es dann das „Highlight des Erdmännchentages“, denn es wird Fleisch verfüttert. Hierzu eignet sich alles außer Schweinefleisch. Vor allem aber sind ganze Futtertiere (Mäuse, Eintagsküken, Ratten, Wachteln etc.) sehr beliebt und sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen, da die Erdmännchen durch das Fell/Gefieder und die Knochen wichtige Nährstoffe zu sich nehmen und diese Nahrung am natürlichsten ist. Aber auch Rind- und Geflügelfleisch (inklusive Innereien) werden gerne genommen. Wir verfüttern pro Tag ca. 1-2 Hühnerküken oder 2 adulte Mäuse oder etwa 100 g Frischfleisch. Hierbei sollte man darauf achten, dass wirklich jedes Tier etwas abbekommt und nicht ein Tier alles und die anderen nichts. So haben sich mehrere Futterplätze bewährt.

 

Dass den Tieren rund um die Uhr frisches Trinkwasser zur Verfügung stehen muss, versteht sich von selbst.

ZuchtZucht

Wie schon erwähnt, bekommt nur das Alphaweibchen Nachwuchs in der Gruppe.

Nach einer Tragzeit von 77 Tagen werden 2-5 Junge geboren, die mit geschlossenen Augen und spärlich behaart auf die Welt kommen. Nach 2 Wochen öffnen sie die Augen. Den geschützten Bau verlassen sie nach 2-3 Wochen. Die kleinen Erdmännchen werden bis zu 2 Monate von ihrer Mutter gesäugt. Während der gesamten Aufzucht wird die Mutter von anderen Erdmännchen unterstützt, die die Aufsicht übernehmen und den Jungen die erste Nahrung (Insekten) anbieten. Von den erwachsenen Tieren lernen die Erdmännchen, wie man Nahrung sucht und erbeutet, was sie fressen dürfen und wer ein Feind ist. Zu ihren natürlichen Feinden gehören Greifvögel, Schakale, Hyänen und Kobras.

KrankheitenKrankheiten

Vor der Anschaffung sollte man sich nach einem erdmännchen- bzw. wildtiererfahrenen Tierarzt umschauen, welcher die Erdmännchen am Besten vor Ort in ihrer gewohnten Umgebung behandeln kann! Wenn man sie zu lange für eine Behandlung von der Gruppe entfernt und sie danach anders (z.B. nach Tierarztpraxis) riechen, kann es sein, dass sie nicht mehr in der Gruppe akzeptiert werden.

 

Eine optimale Haltung ist auch bei Erdmännchen die beste Maßnahme zur Vorbeugung von Krankheiten.

zusätzliche Infoszusätzliche Infos

Da Erdmännchen sehr gesellige Tiere sind, sollte man sie immer mindestens in kleinen Gruppen (mindestens 4 bis 5 Tiere) halten. Möchte man nicht züchten, kann man ruhig mehrere gleichgeschlechtrige Tiere (am besten Geschwister) zusammenhalten. Bezüglich der „idealen“ Geschlechterverteilung bei Gruppen mit sowohl männlichen als auch weiblichen Tieren wurden viele unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Häufig hört man, dass man mit einem unverwandten Paar beginnen soll. Dies können wir nach unseren Erfahrungen nicht bestätigen. Zwei Erdmännchen sind meines Erachtens zu wenig. Relativ häufig wird ebenfalls die Konstellation 3,1 (wobei die drei Männchen Brüder sind; das Weibchen ist natürlich mit den Männchen nicht verwandt) empfohlen. Wir haben mit 2,3 (also zwei Brüder mit drei nicht verwandten Schwestern) begonnen. Die Vergesellschaftung verlief problemlos und binnen kurzer Zeit hatten wir eine sehr gut harmonierende Fünfergruppe. Ob eine bestimmte Konstellation funktioniert, kann man nie vorhersagen. Dies ist u. a. von der Gehegegröße und –struktur abhängig, jedoch spielen auch die Charaktere der einzelnen Individuen eine große Rolle. Wir haben die Erfahrungen gemacht, dass eine Vergesellschaftung mit jungen, noch nicht geschlechtsreifen Tieren weniger Probleme mit sich bringt als die Zusammenführung mehrerer adulten Tiere. Vorteilhaft ist auch ein Zusammenlassen der Tiere auf neutralem Boden. Kleinere Streitereien am Anfang sind normal, da die Tiere erst einmal eine neue Rangordnung ausmachen müssen. Sollten die Beißereien zu heftig werden, muss man die Tiere umgehend trennen. Hierzu ist ein Absperrgehege sinnvoll. So können wir unser Erdmännchenhaus, wenn es nötig ist, mithilfe einer Trennwand unterteilen. Unsere Erdmännchenanlage besteht aus zwei Freigehegen, von denen jeweils eins mit einer Haushälfte verbunden ist, sodass wir die Tiere bei Bedarf schnell und unkompliziert trennen können. Sollte einmal ein Tier aus der Gruppe verbissen werden oder ein krankes Tier separiert werden müssen, hat man so eine Unterbringungsmöglichkeit bis zur Vermittlung. Da man normalerweise keine fremden, adulten Tiere in eine bestehende Gruppe integrieren kann, muss das separierte Tier u. U. längere Zeit alleine gehalten werden, bis ein neues, artgerechtes Zuhause gefunden wurde.

 

Die Kosten für Erdmännchen und ein geeignetes Gehege sind sehr hoch! So liegt der durchschnittliche Preis beim Züchter zwischen 500 und 1.500 € pro Individuum. Und da man mit mindestens vier Erdmännchen in die Haltung einsteigen sollte, summiert sich der Preis schnell. Ebenfalls ist ein geeignetes Gehege mit der benötigten Technik (Heizung, Wärmelampe, Belüftungsanlage etc.) nicht gerade billig. Der Unterhalt der Tiere (Fleisch, Obst Gemüse, Strom für Heizung und Wärmelampe etc.) geht ebenfalls schnell ins Geld und der Tierarzt muss, wenn ein Tier krank ist, selbstverständlich auch einbezogen werden und Arztkosten sind leider auch nicht ganz billig. Deshalb sollte man sich die Erdmännchenhaltung sehr gut überlegen. Bei optimaler Pflege werden Erdmännchen zwischen 10 und 15 Jahren alt und in dieser Zeit wollen sie optimal versorgt werden. Deshalb sollte man beim Überlegen der Anschaffung langfristig planen.

 

Vom „Papierkram“ her gesehen sind Erdmännchen eher einfache Tiere. Da sie nicht bedroht und somit auch nicht geschützt sind, muss man sie nicht beim Veterinäramt melden. Lediglich eine Genehmigung für das Gehege ist in manchen Regionen erforderlich. Hier empfiehlt es sich, vorher bei der dafür zuständigen Behörde nachzufragen.

Habichter, A. (2012): Erdmännchen in menschlicher Obhut. In Rodentia Exoten „Mangusten“ Nr. 65, Januar/Februar 2012, S.16-19.

 

Aretz, K. (2009): Erdmännchen (Suricata suricatta). In Rodentia Exoten Nr.50, Juli/August 2009, S.39-42

 

Wolf, C. (2005): Erdmännchen. Die heimlichen Herrscher der Kalahari. In Rodentia Nr.27 „Kleine Räuber“, September/Oktober 2005, S.20-22

 

Honigs, S. (2005): Zwei Männer und drei Babys. Erfolgreiche Zusammenführung zweier Erdmännchengruppen (Suricata suricatta). In Rodentia Nr.27 „Kleine Räuber“, September/Oktober 2005, S.23

AutorAutor

Text:

  • Issa 08/2009
  • Martin-Tiere 05/2015

Bilder:

  • Issa 08/2009
  • Martin-Tiere 05/2015